Skip to main content Skip to page footer

Förderverein Seniorenheim St. Martin Waging am See e.V.

Am 23.04.2008 wurde der Förderverein von dem da­maligen Bürgermeister Sepp Daxenberger ins Leben ge­rufen. Inzwischen gehören ihm schon 406 Mitglieder an (Stand 31.10.2018). Aufgrund der Gemeinnützigkeit hat der Verein die Möglichkeit, Spenden anzunehmen, die für zusätzliche Angebote im Heim verwendet werden sollen. Gedacht wird hier vor allen Dingen an das Organi­sieren und Finanzieren von Ausflügen, Feierlichkeiten zu verschiedenen Anlässen, musikalische Veranstaltun­gen oder auch an finanzielle Unterstützung bei sportlichen und künstlerischen Aktivitäten der Bewohner. Als weiteres ist daran gedacht, den vorhandenen Besuchsdienst zu unterstützen, um noch mehr Menschen zu finden, die auch bereit sind, ihre freie Zeit im ehrenamtlichen Bereich im Seniorenheim zu investie­ren. In der Außenwirkung geht es um eine positive Öffentlich­keitsarbeit, um das Seniorenheim in den Mittelpunkt der Interessen und Aufmerksamkeit zu rücken und damit aufzu­zeigen, dass es sich um eine kommunale Einrichtung handelt, die allen Bürgern gehört und vielen Menschen zugute kommt.

Neben der Begleichung des äußerst niedrigen Jahresbeitrages in Höhe von derzeit 10 Euro gibt es natürlich auch die Möglichkeit, Spenden z.B. bei Jubi­läen, Geburtstagen oder ähnlichen Anlässen zu gewähren.

Wir informieren Sie gerne über weitere Details.

Aktivitäten

60 Ehrenamtliche leisten 3000 Stunden

Bericht in der Tagespresse

Das gläserne Seniorenheim »St. Martin«

Bericht »Gläsernes Seniorenheim«

Aktivitäten des Fördervereins

Der Förderverein unterstützt, in enger Abstimmung mit der Heimleitung und gemäß seiner Satzung und Zielsetzung, auf vielfältige Weise das Seniorenheim St. Martin:

Unterstützung und Finanzierung folgender Veranstaltungen:

  • 3 Bewohnerausflüge jährlich – Ziele wechseln jedes Jahr
  • einen Männerausflug
  • einen externen Kaffeenachmittag mit Musik
  • verschiedene hausinterne Veranstaltungen mit musikalischer Unterstützung: Faschingsfeier, Oktoberfest, Weißwurstfrühstück, Weihnachtsfeier, Geburtstagskaffee, Musikclown.
  • Finanzierung der Heimzeitung „Seniorenblattl“, die mehrmals im Jahr erscheint.

  • Unterstützung von Pflege und Betreuung

  • Anschaffung von speziellen Pflegestühlen – einer je Stockwerk, einer speziellen Mobilisierungs- und Pflegehilfe, mehreren Sensormatten und GPS-Trackern für Demenzerkrankte
  • Pavillions für Aktivitäten im Freien, Stühle für die Kapelle, Spiel-Lizenz für Whiteboard, Radio u. CD-Player, Liederbücher, Aromaöle usw.

In Summe werden dabei jährlich zwischen 12000 und 17000 € eingesetzt!

Ehrenamtliches Engagement durch unsere zahlreichen freiwilligen Helfer

  • im Besuchsdienst
  • bei Ausfahrten mit den Bewohnern
  • in der Mithilfe bei Veranstaltungen im Haus
  • als Begleiter bei allen Bewohnerausflügen
  • als Helfer bei den regelmäßigen kirchlichen Veranstaltungen, insbesondere beim Holen und Bringen der Bewohner
  • als Betreiber der Cafeteria an den Wochenenden

Dabei werden über 3000 ehrenamtliche Stunden im Jahr geleistet!

Wieder mehr Aktivitäten möglich und geplant

Mehr als drei Jahre waren die ehrenamtlichen Aktivitäten des Fördervereins Seniorenheim St. Martin pandemiebedingt stark eingeschränkt. Die finanzielle Unterstützung zusätzlicher Angebote, sowie die Finanzierung einzelner technischer Gerätschaften fand zwar weiterhin wie gewohnt statt, der ehrenamtliche Besuchsdienst, der Cafeteriabetrieb und die Mithilfe bei kirchlichen Veranstaltungen war jedoch während dieser Zeit kaum mehr möglich.
Nachdem im Frühjahr die letzten Zugangsbeschränkungen und Testpflichten wegfielen, ist jetzt ein uneingeschränkter Zugang für Angehörige und Besucher endlich wieder möglich.
Grund genug für den Förderverein zu einem Treffen der Ehrenamtlichen einzuladen, um auszuloten, inwieweit das freiwillige persönliche Engagement zum Wohle der Bewohnerinnen und Bewohner wieder hochgefahren werden kann.
Die Resonanz bei dem Treffen war äußerst positiv, so Hans Kern, der Vorsitzende. Mehr als zwanzig, ehemalige und neue Helferinnen und Helfer fanden sich zu dem Treffen ein, mit der Bereitschaft sich zum Wohle der Bewohnerinnen und Bewohner zu engagieren.
Der Pflegedienstleiter des Heims, Josef Frank informierte sehr ausführlich über die Rahmenbedingungen, benannte die Ansprechpartner, gab Hilfestellung und nahm damit auch die Scheu vor ungewohnten Situationen.
Das erfreuliche Ergebnis des Treffens ist die große Bereitschaft der Anwesenden sich (wieder) zu engagieren. Somit ist es möglich, den Besuchsdienst zu reaktivieren, die sonntägliche Inbetriebnahme der Cafeteria zu planen, sowie erneut eine stärkere Mithilfe bei kirchlichen Veranstaltungen anzubieten.
Darüber hinaus können jetzt auch wieder die sehr beliebten Bewohnerausflüge mit Einkehr stattfinden, wie letzten Freitag zum Chiemsee.

500€ Reinerlös des Nachbarschaftsfestes der Holzleitners an den Förderverein übergeben

Spendenübergabe an den Vorstand und Kassier des Förderverein Seniorenheim St. Martin Waging am See e.V

500€, den Reinerlös des Nachbarschaftsfestes der Holzleitner konnte Hias Grünäugl an den ersten Vorstand Hans Kern und Kassier Reinhold Obermaier übergeben. Dabei auch 2. Vorstand und 3. Bgm- Christine Rehrl und Pflegedienstleiter Sepp Frank.

Das Planungs- und Organisationsteam mit Helli Bauer, Franz Krautenbacher jun. Simon Wildner, Michi Gramminger und Hias Grünäugl, haben entschieden den Reinerlös an den Förderverein zu spenden. Alle Besucher zeigten sich spendenfreudig und weil auch die Musikkanten, Richard Mühlbacher, Anton Groschack und Willi Schneider Ihre Gage spendeten, kam diese schöne Summe zusammen.
In der Maschinenhalle der Familie Grünäugl, auf dem Feldweg Richtung Füging gelegen, konnte man nicht nur halb Waging und Holzleiten überblicken, es war auch ein Spieleparadies für alle Kinder, die auf den angrenzenden frisch gemähten Wiesen sich allerlei Spiele einfallen liesen und bis in die Nacht herumtollten.
Michi Gramminger und sein Team, bestens ausgerüstet und ausgestattet, grillte alles was zu Grillen war. Für gut gekühlte Getränke war ebenfalls bestens gesorgt. Weil auch alle etwas mitbrachten, konnte ein Großartiges Salat- und Vorspeisenbuffet aufgebaut werden. Abschließend waren auch noch vielerlei Kuchen und Süßes auf den Tischen zu finden.
Heuer war wieder nicht nur eine schneidige Livemusi, bereichert wurde das Dorffest auch durch den mobilen Schankwagen von Bina und Simon Wildner, frisch gezapftes Fassbier fand genauso reisenden Absatz wie alkoholfreie Kaltgetränke.
Von den jüngsten bis den ältesten Holzleitnern waren alle gekommen und unterhielten sich bestens bis spät in die Nacht, beziehungsweise bis in den frühen Morgen. Ganz besonders freut die Organisatoren, dass auch fast alle jugendlichen bzw. Junge Erwachsenen Holzleitner gerne mitfeierten.
Weil alle in vorbildlichster Weise perfekt zusammengeholfen haben, war der Auf- und Abbau der Feier schnell erledigt.

Spendenaktion des Elternbeirats kommt Senioren zugute

Bei einem Besuch der „Bergader Käsemäuse“ durften die Vertreter des Fördervereins Seniorenheim St. Martin, Hans Kern und Christine Rehrl einen Spendenbetrag in Höhe von 200 € von den beiden Elternbeiratsvorsitzenden Carolin Baumgart und Kathrin Harant entgegennehmen.
Der Elternbeirat der Kindertagesstätte hatte bereits im November letzten Jahres mit den Kindern einen Aktionstag zu St. Martin am Kurhausgelände am See organisiert, und dabei durch den Verkauf verschiedenster Dinge entsprechende Einnahmen erzielt.
Diese wollte man jetzt den alten Menschen im Seniorenheim zugutekommen lassen, und übergab die Summe an die Vertreter des Fördervereins.
Bei der Gelegenheit sprach man auch einen möglichen Gegenbesuch der Kinder im Heim an, sobald es die Situation wieder zulässt, z. B. im Rahmen eines Sommerfestes im Garten, wenn Eismann und Klinikclowns vor Ort sind, und viel Spaß für Jung und Alt bringen.

Ottinger Frauengemeinschaft spendet an den Förderverein Seniorenheim St. Martin in Waging

Auch in diesem Jahr spendet die Frauengemeinschaft Otting wieder einen Teil des Erlöses, den sie durch den Verkauf von Adventskränzen in Otting erzielt hat, dem Förderverein des Seniorenheims St. Martin in Waging.
Die beiden Vorsitzenden der Frauengemeinschaft Andrea Mauerkirchner und Hanni Schreckenbauer überreichen dem Fördervereinsvorsitzenden Hans Kern eine Spende von 250 €, der sich gemeinsam mit Pflegedienstleiter Josef Frank sehr erfreut zeigt.
Bei dieser Gelegenheit erläutern Hans Kern und Josef Frank wie  Spendengelder des Fördervereins im Heim eingesetzt werden:
Über das ganze Jahr verteilt findet eine Fülle von Veranstaltungen im Heim für die Bewohner statt:  
Weihnachtsfeiern, Faschingsfeiern , Grillfeiern, Maifest, Oktoberfest, Clownbesuche und vieles mehr. All diese Feste werden weitgehend aus Spendenmitteln über den Förderverein finanziert.  
Außerdem unterstützt der Verein sowohl finanziell als auch mit ehrenamtlicher Begleitung die beliebten immer an 3 Terminen stattfinden Bewohnerausflüge z.B. in diesem Jahr nach Bad Reichenhall.
Nach Rücksprache mit der Pflege und Betreuung des Heims werden auch verschiedene technische, digitale und pflegerische Hilfsmittel finanziert - im Grunde vieles, was den Alltag der Bewohner verschönert und für Abwechslung und Freude sorgt.

Totengedenken Seniorenheim St. Martin Waging

Vor kurzem wurde in der Kapelle des Seniorenheim St. Martin der traditionelle ökumenische Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen Heimbewohner des vergangenen Jahres gefeiert.

In Würde wird bei dieser innigen liturgischen Feier an jeden Menschen gedacht, der im Seniorenheim seine letzte Lebenszeit verbracht hat. Die Mitarbeiterinnen der sozialen Betreuung Ilona Hurm und Barbara Bleibinger trugen die Namen der Verstorbenen vor und legten einen sog. „ewigen Stein“ und einen goldener Strahl beschriftet mit dem Namen rund um die Osterkerze. So entstand ein strahlende Sonne als Zeichen für die Hoffnung auf Auferstehung.   Jeder Mensch trägt die

Sehnsucht in sich nicht vergessen zu werden, so die zuständige Seniorenseelsorgerin Waltraud Jetz-Deser. Die „ewigen Steine“ sind Steine, die der Fluss mit sich trägt und sie werden nach der Feier in eine Stehle in den Garten des Heimes gelegt, zusammen mit den anderen der vergangenen Jahre. Die Steine, die jedes Jahr vom Pflegedienstleiter Josef Frank gesammelt werden symbolisieren das Menschenleben: Der Mensch  hinterlässt Spuren,  wird vom Lebensfluss mitgetragen und geht am Lebensende wieder in seine Heimat zurück. Pfarrerin Hannah v. Schroeders ging in den Worten der Predigt auf das Bild des himmlischen Jerusalems ein, so symbolisieren die Steine auch jeden einzelnen der auch schon auf Erden am Himmel mit baut aber auch vertrauen darf einst im himmlischen Jerusalem, bei Gott zu wohnen. Evi Wimschmid begleitete den Gottesdienst mit ihren Klängen der Harfe. Die Seniorenheimbewohner war mit der gemeinsamen Mahlfeier,  Gesängen und Gebeten in die Feier  aktiv mit eingebunden.  Pflegedienstleiter Josef Frank und der Vorsitzende des Förderverein Hans Kern  bedankten sich zum Ende der Feier  bei allen Mitwirkenden für die würdige und anrührende Gestaltung.

 

Spenden & Helfen

Bankverbindungen:
Volksbank - Raiffeisenbank
Oberbayern Südost eG
IBAN: DE76 7109 0000 0007 1056 65
BIC: GENODEF1BGL

Kreissparkasse Traunstein
IBAN: DE59 7105 2050 0040 1318 15
BIC: BYLADEM1TST

... für regelmäßiges Spenden siehe: Beitrittserklärung zum Förderverein.

Sepp Daxenberger (verstorben am 18.08.2010) war ehemaliger Bürgermeister der Marktgemeinde Waging am See und Gründer des Fördervereins.

Spendenaktion zum 90. Geburtstag von Rosa Höltl

Rosa Höltl konnte zuletzt im Kreise ihrer Lieben und Angehörigen und in guter Stimmung ihren 90. Geburtstag feiern. Dies nahm sie zum Anlass im Rahmen ihrer Geburtstagsfeier zu einer Spendenaktion für den Förderverein des Seniorenheims St. Martin Waging am See aufzurufen. Sie selbst ist seit vielen Jahre dem Seniorenheim und dem Förderverein eng verbunden, vor allem durch ihr früheres ehrenamtliches Engagement im Besuchsdienst. Der Jubilarin war es ein Anliegen bei den Festgästen an die Spendenbereitschaft zugunsten des Fördervereins zu appellieren, da sie weiß, dass diese Spenden den Heimbewohnern auf verschiedene Weise direkt zugutekommen. Das Ergebnis war sehr erfreulich, es konnte die stattliche Summe von 550 € gesammelt und an den Förderverein übergeben werden.
 

Ottinger Dorfgemeinschaft spendet fürs Seniorenheim Waging

Der Ottinger Adventsmarkt war auch im abgelaufenen Jahr wieder der Anlass für eine großzügige Spendenaktion zugunsten des Fördervereins Seniorenheim St. Martin in Waging. Aus Verkaufserlösen und Spenden kam dabei die stolze Summe von 2120 € zusammen.
Daran beteiligt waren zahlreiche Ottinger Vereine, Gemeinschaften, Betriebe und Einzelpersonen. So trugen zu dem schönen Ergebnis maßgeblich bei: Die Frauengemeinschaft Otting, die Schloßbergschützen, die Landfrauen Otting, der Wirt, verschiedene Aussteller, die DJK Otting, die Böllerschützen und ganz persönlich Heinrich Thaler senior. So konnte Lisa Perschl, die Organisatorin des Marktes, im Namen aller Beteiligter, den stolzen Betrag von 2120 € an Hans Kern den Vorsitzenden des Fördervereins übergeben. Dieser war hocherfreut angesichts der großzügigen Spende und bedankte sich bei Lisa Perschl stellvertretend für alle Beteiligten der Dorfgemeinschaft.

Heiliger Nikolaus mit Engerl und Krampus im Waginger Seniorenheim

Mit seinen Helfern ist er, völlig unerwartet, nachmittags plötzlich auf den Wohnbereichen. Nach der Begrüßung der BewohnerInnen las er aus dem goldenen Buch. Fast all „Kinder“ waren wie immer brav und haben nichts angestellt. Weil die meisten BewohnerInnen immer nett zu einander und zum Pflegepersonal sind, brauchte der Krampus aber nicht tätig werden.
Bei einigen MitarbeiterInnen konnte sich der Krampus allerdings wieder nicht zurückhalten. Währenddessen wurden die Geschenke von dem hilfsbereiten Engel namens Barbara an die Bewohner verteilt. Zum Schluss sang man noch gemeinsam „Lasst uns froh und munter sein“ und der Nikolaus verabschiedete sich und seine Helfer mit den besten Grüßen und wünschte allen Bewohnern und Mitarbeitern Glück und Gesundheit, schöne Adventstage und Frohe Weihnachten. Einigen Bewohnern kam der Nikolaus jedoch bekannt vor, er gab sich aber auf Nachfrage nicht zu erkennen.