Aktivitäten des Fördervereins

60 Ehrenamtliche leisten 3000 Stunden

Bericht in der Tagespresse

Das gläserne Seniorenheim »St. Martin«

Bericht »Gläsernes Seniorenheim«

 

Unterstützung und Finanzierung folgender Veranstaltungen:

  • 3 Bewohnerausflüge jährlich – Ziele wechseln jedes Jahr,
  • einen Männerausflug,
  • einen externen Kaffeenachmittag mit Musik
  • verschiedene hausinterne Veranstaltungen mit musikalischer Unterstützung: Faschingsfeier, Oktoberfest, Weißwurstfrühstück, Weihnachtsfeier, Geburtstagskaffee, Musikclown.
  • Finanzierung der Heimzeitung „Seniorenblattl“, die mehrmals im Jahr erscheint.

  • Unterstützung von Pflege und Betreuung
  • Anschaffung von speziellen Pflegestühlen – einer je Stockwerk, einer speziellen Mobilisierungs- und Pflegehilfe, mehreren Sensormatten und GPS-Trackern für Demenzerkrankte
  • Pavillions für Aktivitäten im Freien, Stühle für die Kapelle, Spiel-Lizenz für Whiteboard, Radio u. CD-Player, Liederbücher, Aromaöle usw.

In Summe werden dabei jährlich zwischen 12000 und 17000 € eingesetzt!

 

Ehrenamtliches Engagement durch unsere zahlreichen freiwilligen Helfer

  • im Besuchsdienst
  • bei Ausfahrten mit den Bewohnern
  • in der Mithilfe bei Veranstaltungen im Haus
  • als Begleiter bei allen Bewohnerausflügen
  • als Helfer bei den regelmäßigen kirchlichen Veranstaltungen, insbesondere beim Holen und Bringen der Bewohner
  • als Betreiber der Cafeteria an den Wochenenden

Dabei werden über 3000 ehrenamtliche Stunden im Jahr geleistet!

Bieranstich im Waginger Seniorenheim

Beim Bieranstich zur Eröffnung des Seniorenheim-Oktoberfestes gelang es Heimleiter Hubert Sailer mit drei gezielten Schlägen, das von der Waginger Familie Schrott-Streitwieser gespendete 30-Literfass anzustechen. Sofort erklang das weltweit bekannte „O zapft is“.
Witterungsbedingt wurde statt im Garten nun im Multifunktionsraum gefeiert. Was der Stimmung jedoch keinen Abbruch tat. Ganz im Gegenteil. Nachdem Heimleiter Sailer alle BewohnerInnen, deren Angehörige, die Mieter des Servicewohnens und Hausmusiker Albert Geierstanger begrüßte und sich bei seinem Team der soz. Betreuung unter der Leitung von Barbara Bleibinger und der Hauptküche, Ltg. Andrea Piederstorfer-Jung für ihren Einsatz bedankte, stimmte er alle Anwesenden auf eine lustige, friedliche Wiesn ein. Und schon setzte Albert Geierstanger mit dem Schneewalzer ein und es wurde gemeinsam geschunkelt und gesungen. Zu Mittag gab es Leberkäs mit selbstgemachtem Kartoffelsalat. Da lies sich so mancher Teilnehmer einen Nachschlag schmecken. Als Highlight gab es zur Anregung der Verdauung, von den Bewohnern selbst gemachten Bratapfel- und Dirndllikör.